ich lese hier schon einige Zeit mit, und denke, dass ich hier bestimmt ne Antwort auf meine Frage bekomme.
Also, ich ordne mich in die Kategorie der Essgestörten ein.
Mein BMI liegt zur Zeit bei 18.2.
Ich kotze nicht im Gegenteil ich esse sehr viel, aber eben fast nur Gemüse, Vollkornbrötchen, mach mir auch bewußt Eiweiß von Eiern ans Essen, benutze täglich Leinöl, trinke viel Milch, Tee`s.....
Hört sich ja alles gesund und gut an, aber ich zähle täglich meine Kalorien, und wenn ich mit der Menge zufrieden bin , bin ich auch gut drauf. Waren es zuviel laufe ich solange, bis ich damit auf die Wunschkalorienzahl komme.
Nun habe ich auch schon solche negativen Nebeneffekte, wie ziemlich oft kalt. Dies kann aber auch von meiner Schilddrüse verursacht sein. DENN, ich war heute beim Hausarzt wegen den Laborwerten, der hat dann eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, die ich mit Medikamenten behandeln soll.
Ich bin mir nun nicht sicher, ob diese Unterfunktion wirklich von meinem Essverhalten herrührt, oder eben aus unserem erblichen alten Familienleiden.Meine Mutter, Schwester, Cousine und Tante haben Schilddrüsenprobleme und sind alle außer meiner Schwester bereits operiert worden.
Nun zu meiner Frage:
wenn meine Unterfunktion aus meinem Essverhalten, ( ich habe in den letzten 3 Jahren aufgrund dessen, ca 8 kg abgenommen) herrührt, wie wirkt sich das auf meinen Medikation aus? Wirkt diese denn dann überhaupt? Ich könnte mir vorstellen, dass da in meinem Körper ein starker Kampf abgeht.
Im Voraus für eure Antworten
vielen Dank
P.S.: bitte keine Ratschläge von Therapie und so, ich bin schon froh, selbst erkannt zu haben, dass ich ein Problem habe. Der nächste Schritt: ich will es zunächst mal so in den Griff bekommen...und zudem wacht mein lieber Schatz über mich ;-)
Kommentar